Contrôle de plafonds refroidissants

Les appareils de contrôle de plafonds refroidissants détectent l’apparition ou la présence de condensation et coupent l’alimentation en fluide de refroidissement (par ex. eau) ou la relance le cas échéant.

Der Foliensensor arbeitet als Leitfähigkeitsmesszelle. Die Leitfähigkeit wird mit Wechselstrom gemessen, um Korrosionserscheinungen und Polarisationseffekte zu unterbinden. Der dargestellte Foliensensor FTS/KO-1 besteht aus einer Platinenfolie, die auf ein Kupferrohr des Kühlsystems oder eine gerade Metallfläche aufgeklebt werden kann. Die Rückseite des Foliensensors ist dazu mit einem Adhäsionskleber und Schutzfolie versehen. Er ist an der Stelle zu installieren, wo am ehesten mit Betauung am Kühldeckensystem zu rechnen ist.

Die Kühldecke gehört zur Gruppe der Flächenkühlsysteme. Als Kühldecke gilt eine Raumdecke, deren Temperatur unterhalb der Raumlufttemperatur gebracht und gehalten wird. Dies geschieht durch geschlossene Kreisläufe von gekühltem Wasser. Kühldecken dürfen gewisse Temperatur nicht unterschreiten (ca. 16 °C, um eine Bildung von Tauwasser zu vermeiden).

Trotz des Namens geben Kühldecken keine Kälte ab, sondern entziehen dem Raum Wärme.

Kühldecken oder -elemente arbeiten auch bei Kühlwassertemperaturen unter 16 °C, falls eine vorhandene Lüftungsanlage als Zentral- oder Dezentralgerät die eingeblasene Zuluft vorentfeuchtet hat oder die Feuchtelast durch Stoßlüftung über Fenster abgeführt wird. Im Gegensatz zum Heizen kann beim Kühlen die Wassertemperatur nicht beliebig tief gefahren werden, da ansonsten die Gefahr der Taubildung besteht. Dies liegt daran, dass die Luft, abhängig von der Temperatur, nur eine bestimmte Menge an Wasserdampf aufnehmen kann. Je höher die Lufttemperatur ist, umso mehr Wasserdampf kann sie aufnehmen. Ist die Sättigungsgrenze überschritten, fällt der Wasserdampf in Form von Wasser aus, es bildet sich Tau.