Umweltpolitik
Die Jola Spezialschalter GmbH & Co. KG hat ein Umweltmanagementsystem (UMS) gemäß ISO 14001:2015 aufgebaut und verwirklicht, das aufrechterhalten und fortlaufend verbessert wird.
Die Geschäftsleitung verpflichtet sich und die Jola-Mitarbeiter zum Schutz der Umwelt – einschließlich dem Verhindern von Umweltbelastungen.
Dazu müssen die bindenden Verpflichtungen erfüllt und das UMS fortlaufend verbessert werden, um die Umweltleistung zu verbessern.
Insbesondere sollen dabei Umweltaspekte berücksichtigt werden, die sich auf Folgendes beziehen und bei Jola besonders relevant sind:
- Verbrauch von Rohstoffen und natürlichen Ressourcen,
- Energieverbrauch und
- Erzeugung von Abfall und/oder Nebenprodukten.
Die Umweltpolitik unterstützt die strategische Ausrichtung unseres Unternehmens.
1. Umweltorientierung
Wir erreichen nachhaltigen Erfolg, wenn Jola die Umwelt schützt und seine Umweltleistung kontinuierlich verbessert. Die Erfüllung der bindenden Verpflichtungen und das Erreichen der Umweltziele stellen die Hauptschwerpunkte unseres Umweltmanagements dar.
2. Führung
Unsere Führungskräfte und die Geschäftsleitung sorgen dafür, dass Politiken, Strategien, Prozesse und Ressourcen zur Erreichung unserer Ziele immer wieder angepasst werden. Dabei muss darauf geachtet werden, dass sie mit dem Sinn und Zweck von Jola übereinstimmen. Es sind die betroffenen Personen einzubeziehen.
3. Engagement von Personen
Wir sind überzeugt, dass kompetente, befugte und engagierte Personen Werte schaffen. Deshalb ist uns der Respekt vor allen Mitarbeitern und deren Einbeziehung wichtig.
4. Prozessorientierter Ansatz
Wenn wir unsere Tätigkeiten als zusammenhängende Prozesse innerhalb eines kohärenten Systems behandeln, können wir beständige und vorhersehbare Ergebnisse wirksamer und effizienter erzielen. Das Verständnis dieser Zusammenhänge im UMS, das in Jolas integriertes Managementsystem (IMS) eingebettet ist, ermöglicht die Verbesserung des Systems und seiner Leistung.
5. Verbesserung
Wir legen fortlaufend einen Schwerpunkt auf Verbesserung. Diese ist wesentlich, um gegenwärtige Leistungsniveaus aufrecht zu erhalten, um auf Änderungen interner und externer Bedingungen zu reagieren und um neue Chancen zu schaffen.
6. Faktengestützte Entscheidungsfindung
Entscheidungsfindung ist oft ein komplexer Prozess und weist immer eine gewisse Unsicherheit auf. Besonders wenn verschiedene Arten und Quellen von Eingaben existieren, ist ihre Interpretation schwierig. Zusammenhänge von Ursache und Wirkung besser zu verstehen – z. B. durch Tatsachen, Nachweise und Datenanalyse – kann zu objektiveren Entscheidungen führen.
7. Beziehungsmanagement
Wir gestalten aktiv unsere Beziehungen mit relevanten Anspruchsgruppen, weil sie unsere Unternehmensleistung beeinflussen.